Dubai – Die Wachstumskraft und Krisenfestigkeit von Immobilienmärkten zeigt sich aktuell daran, wie sie die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise wegstecken. Auch nach diesem Kriterium nimmt der Immobiliensektor Dubais in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) eine Sonderstellung ein, weil die dortigen Immobilieninvestitionen fast schon wieder Vor-Corona-Niveau erreicht haben.
Laut dem Bericht „Real Estate Sector Performance 2020“, der traditionell vom Dubai Land Department (DLD) veröffentlicht wird, war Dubai 2019 eine der weltweit führenden Immobilien-Destinationen. Im Jahr vor dem Corona-Ausbruch erreichte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein Volumen von 407 Milliarden AED, was gegenüber 2018 ein Wachstum von 2,2 Prozent bedeutete. Der Beitrag des Immobiliensektors zum BIP Dubais betrug im Jahr 2019 7,2 Prozent. Die Immobilienbranche erzielte einen Mehrwert von mehr als 29,4 Milliarden AED und damit im Vorjahresvergleich ein Plus von 3,3 Prozent. Die Zahl der Immobilientransaktionen stieg 2019 mit über 57.000 um acht Prozent. Der Wert der Transaktionen erreichte 2019 rund 226 Milliarden AED im Vergleich zu 221 Milliarden AED im Vorjahr. Das Dubai Land Department gab an, dass die Transaktionszunahme auf gestiegene Werte der Verkäufe und Immobilienhypotheken zurückzuführen sei. Zur Erfolgsbilanz des Vor-Corona-Jahres gehört, dass sowohl die Anzahl der Immobilieninvestoren (34.000) als auch die der immobilienbezogenen Investitionen 47.000 deutlich zulegte.
Die Immobilieninvestitionen konzentrierten sich 2019 im Wesentlichen auf Dubai Marina, Business Bay, Al Khairan First und Burj Khalifa. Immobilien in diesen Top-Destinationen vermittelt auch Beyond Infinity Real Estate. Das erfolgreiche Dienstleistungsunternehmen von Marina Plaza bietet nach eigenen Angaben ein umfassendes Portfolio außergewöhnlicher Wohn- und Gewerbeimmobilien zum Anmieten und Kaufen. Im Fokus stehen unabhängig von der Nutzungsart außerdem Off-Plan-Immobilien. Solche Objekte werden schon vor dem Bau zum Kauf angeboten und bieten gleich mehrere Vorteile. Off-Plan-Immobilien sind fester Bestandteil vieler renditestarker Anlagestrategien, weil ihre Einstiegspreise vergleichsweise niedrig sind, sie schon vor der Fertigstellung für Wertzuwächse sorgen und sie den Investoren durch den frühen Kaufzeitpunkt Möglichkeiten zum Geldsparen bieten. „Wir sind der qualitativ hochwertigste Dienstleister lokal, national und global durch engagierte Immobilien- und Finanzexperten, die durch erstklassige Schulungen unterstützt werden und eine marktführende Analysefunktion haben“, heißt es in der Eigenwerbung von Beyond Infinity. „Wir beraten rund um die Immobilie und unterstützen unsere Kunden dabei, fundierte und wertschöpfende Entscheidungen auf Basis unserer langjährigen Erfahrung, Immobilienexpertise und Branchenkenntnis zu treffen.“ Mit Ehrlichkeit, Transparenz und Pünktlichkeit versuche man allen Kunden maßgeschneiderte Immobilienlösungen zu offerieren. Dabei spiele es keine Rolle, ob Investoren in der pulsierenden Touristenmetropole Grundstücke, Einzelhandelsobjekte, Wohnungen, Reihenhäuser oder Villen suchen. Das Mitarbeiterteam von Beyond Infinity Real Estate bietet überdies allen Immobilien-Verkaufswilligen professionelle und zertifizierte Wohnwertermittlungen an.
Auf der Internetseite der Dienstleister finden sich stets aktualisierte Angebote aus Dubais großem Immobilienmarkt. Zum Startpreis von 650.000 AED wird mit einem garantierten ROI von sieben Prozent beispielsweise das Objekt „Peninsula One“ im Herzen von Business Bay beworben. Das Stadtentwicklungsprojekt Business Bay wird auf einer Großfläche realisiert, die sich von der Al Khail Road im Osten entlang des künstlich verlängerten Dubai Creek bis zur Sheik Zayed Road im Westen erstreckt. „Als sorgfältig geplante Meisterentwicklung wird Peninsula eine einzigartige Gemeinschaft schaffen, die die Seele einer der florierendsten Städte der Welt sein wird“, ist Beyond Infinity überzeugt. Mit 518 individuellen Wohneinheiten bediene Peninsula One die unterschiedlichsten Vorlieben in einer einzigen Gemeinde in Business Bay. „Von einem 36-stöckigen Turm, der einen unvergleichlichen Blick auf die ikonische Skyline der Innenstadt bieten wird, mit 433 Einheiten – überwiegend Studios und Ein-Bett-Einheiten –, die auf die Bedürfnisse des modernen Berufstätigen zugeschnitten sind, bis hin zu 15 außergewöhnlichen Podium-Simplex-Apartments ist alles dabei. Darüber hinaus wird Peninsula One über 70 luxuriöse Simplex-Wohnungen am Wasser bieten, die sich über sechs Etagen verteilen“, heißt es seitens des Immobilienvermittlers. Das Bauprojekt wird sich auf über 372.000 Quadratfuß erstrecken. Die Größen der Wohneinheiten reichen von Studios ab 385 Quadratfuß bis hin zu geräumigen Drei-Bett-Apartments mit 1.950 Quadratfuß.
Wer sich für Immobilieninvestments in den Vereinigten Arabischen Emiraten und ihrem wirtschaftlichen Kraftzentrum interessiert, kann sich auch auf der Internetplattform „Investiere in Dubai“ (investiere-in-dubai.com) kundig machen. Dort liest man über einen der gefragtesten Immobilienstandorte der Welt: „Bekannt für seine malerischen Touristenziele am Wasser, die hoch aufragenden Hochhäuser und einige der luxuriösesten Einkaufszentren weltweit, ist Dubai einer der beliebtesten und zuverlässigsten Orte der Welt für Immobilieninvestitionen.“ Als Vorzüge der Metropole werden die Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit von Luxusimmobilien, die Modernität der Infrastruktur, die Sicherheit guter Mietrenditen sowie die Vielzahl an Eigentumsflächen hervorgehoben. Die systematische Ausweisung von Freehold-Zonen schafft die Voraussetzung für eine rege Investitionstätigkeit, weil die sogenannten Freehold Areas einer internationalen Kundschaft leichten Zugang zum exklusiven Immobilienmarkt gewähren.
2019 wurden allein 1.894 Immobilienprojekte in Freehold-Gebieten beim Dubai Land Department (DLD) registriert. Die seitherige Entwicklung zeigt, dass Dubai die wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Krise durch proaktive Maßnahmen der Regierung eindämmen und den Immobiliensektor mehr als stabilisieren konnte. Experten rechnen deshalb damit, dass der Immobilienbereich künftig in noch stärkerem Maße zum regionalen Bruttoinlandsprodukt beitragen wird.
