München – Anleger, die einen Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Sparten Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur suchen, wenden sich immer häufiger an die Deutsche Finance Holding AG. Der von den Executive Partnern und Vorständen Dr. Sven Neubauer und Thomas Oliver Müller geführte Finanzkonzern hat sich auf außergewöhnliche Prime-Investments spezialisiert, die vornehmlich über institutionelle Club-Deals realisiert werden. Über die unternehmenseigene Anlageplattform werden renditestarke „Off Market Investments“ vermittelt und für private sowie institutionelle Investoren strukturiert. Die Asset-Management-Teams der Deutsche Finance Group in Großbritannien, Spanien, Deutschland und den USA generieren lukrative Investment-Partnerschaften für alle beteiligten Seiten. Dabei stützen sie sich auf ein breites Netzwerk von institutionellen Marktteilnehmern im Immobilien- und Infrastrukturbereich und eröffnen Privatanlegern damit ganz neue Investmentchancen.
Deutsche Finance Group: Dr. Sven Neubauer wirbt für Life-Science-Immobilien als renditestarke Anlageklasse
Eines von vielen Erfolgsbeispielen ist der „Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club-Deal Boston IV“, für den im August Platzierungsstart war. Dieser Alternative Investmentfonds (AIF) ist Nachfolger des „Deutsche Finance Investment Fund 20 – Club-Deal Boston III“, der im Frühjahr 2022 innerhalb von nur zwei Monaten mit rund 135 Millionen US-Dollar deutlich oberhalb des prospektierten Fondsvolumens von 100 Millionen Euro geschlossen wurde. Mit dem Club-Deal Boston IV investieren Privatanleger zusammen mit kapitalstarken institutionellen Investoren in zwei hochmoderne Projektentwicklungen für Labor-Büro-Gebäude in den USA. Der Investmentfonds hat bei einer vierjährigen Laufzeit ein prospektiertes Eigenkapital von 200 Millionen US-Dollar und einen prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 140 Prozent. Die Beitrittsphase läuft bis zum 30. Juni 2023. Sven Neubauer zeigte sich erfreut, mit dem Club-Deal Boston IV ein weiteres Top-Investment für Privatanleger im Bereich der Life-Science-Immobilien anbieten zu können. „Bei Club-Deals kooperieren in der Regel mehrere institutionelle Investoren als Partner, um ein befristetes Investment gemeinsam erfolgreich zu realisieren“, erläutert der Executive Partner. „Alle Details werden dabei zwischen den beteiligten Investoren vereinbart und alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam getroffen. Es handelt sich somit um ein echtes unternehmerisches Immobilieninvestment, bei dem die Investoren aktiv mitwirken.“ Die Ausgestaltung solcher Club-Deals sei flexibel, sorge für ein hohes Maß an Kontrolle und garantiere eine zügige Realisierung.
Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer sind die strategischen Köpfe der Deutsche Finance Group
Die deutlich steigende Nachfrage nach attraktiven Lab-Office-Investments hat die Deutsche Finance Group und das Handelsblatt Research Institute (HRI) zur Veröffentlichung des Biotech-Reports „Wachstumstreiber der Zukunft“ veranlasst, der seinen Fokus auf den Standort Deutschland richtet. Das HRI veröffentlicht schon seit Jahren gemeinsam mit der in München ansässigen Investmentgesellschaft Analysen zu verschiedenen Fachthemen aus der Invest- und Immobilienbranche. „Aufgrund der herausragenden wirtschaftlichen und medizinischen Bedeutung setzen viele Industrieländer darauf, die Biotechnologiebranche am heimischen Standort zu stärken – so auch Deutschland“, betont Neubauer. Erfolgreiche Cluster wie die Wissenschaftshochburg Boston-Cambridge zeigten, dass die Biotechbranche zum stabilen Wirtschaftsmotor ganzer Regionen und Volkswirtschaften werde. „Mit Life-Science-Immobilien wurde darüber hinaus eine eigene Anlageklasse im Immobiliensektor etabliert, die über eine große Krisenresilienz und Robustheit verfügt und zukunftsorientierte Immobilieninvestments ermöglicht“, so der Anlageexperte. Der Biotech-Report konzentriert sich auf die bekannten Erfolgsparameter des Life-Science-Sektors, um Entwicklungspotenziale für den Biotech- und Pharmastandort Deutschland aufzuzeigen. Die Deutsche Finance Group interessiert dabei besonders, wie mehr Verwaltungs- und Forschungsflächen im Rahmen renditeträchtiger Projektentwicklungen geschaffen werden können.
Das erhöhte Gesundheitsbewusstsein breiter Bevölkerungsschichten und die Alterung der westlichen Gesellschaften beschleunigen die Entwicklung neuer Pharmaprodukte und erhöhen die Nachfrage nach Life-Science-Immobilien. Sven Neubauer verweist auf die im Langfristvergleich deutlich gestiegenen Beschäftigtenzahlen und Investitionssummen in diesem Zukunftssektor. Dr. Jörg Lichter, Director Research beim Handelsblatt Research Institute und einer der Studienautoren, ergänzt: „Wenn Deutschland im globalen Wettbewerb um attraktive Biotech-Standorte nicht zurückfallen will, muss es den Aufbau von Cluster und die passende Forschungsinfrastruktur vorantreiben.“
Mit ihren institutionellen Immobilieninvestments hat die Deutsche Finance Group das verwaltete Vermögen erneut deutlich gesteigert. Zum Ende des dritten Quartals 2022 verwaltete das international ausgerichtete Investmenthaus eine Vermögenssumme von rund 11,3 Milliarden Euro. Allein im bisherigen Jahresverlauf konnten die Assets under Management um rund 1,7 Milliarden Euro erhöht werden. Ein Wachstumstreiber sind die institutionellen Co-Investments in den USA, zu denen die erfolgreiche Fortsetzung der Anlagestrategie mit Life-Science-Immobilien in der Wissensmetropole Boston gehört. Sven Neubauer und Thomas Oliver Müller zeigten sich sehr zufrieden mit der „weiterhin positiven Entwicklung der verwalteten Vermögen“ und bedankten sich bei allen Kunden und Partnern für das entgegengebrachte Vertrauen.
Um das institutionelle Geschäft der Deutsche Finance Group zu unterstützen und die Kontakte zu führenden institutionellen Investoren weiter auszubauen, haben sie zum 1. Oktober 2022 Bernd Wegener als Group Institutional Business Officer bestellt. Der ist ein ausgewiesener Experte für institutionelle Kapitalanlagen und gilt in der entsprechenden Investorenszene als bestens vernetzt. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im Rahmen unserer Expansionsstrategie Bernd Wegener mit seiner langjährigen beruflichen Erfahrung für unser Team gewinnen konnten“, so Sven Neubauer.
