München – Seit 17 Jahren setzt die Deutsche Finance Group alles daran, Investoren institutionelle Märkte und exklusive Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur zu erschließen. Dabei orientiert sie sich nicht an anderen Mitbewerbern, sondern ausschließlich an innovativen Marktopportunitäten und renditestarken Anlagestrategien. Der unternehmerische Erfolg gibt der international ausgerichteten Investmentgesellschaft recht: Mit ihrem Hauptsitz in München und Büros in London, Denver, Luxemburg, Zürich sowie Madrid verwaltet sie mehr als 15 institutionelle Mandate und 20 Investmentfonds mit einer Vermögenssumme von 10,5 Milliarden Euro. Schon mehr als 42.000 Privatanleger haben über die von Thomas Oliver Müller gegründete Unternehmensgruppe in lukrative Anlagen investiert.
Der inhabergeführte und bankenunabhängige Finanzkonzern konzentriert sich auf besondere Prime-Investments, die über institutionelle Club-Deals realisiert werden. „Bei den hauseigenen Direktinvestments handelt es sich um Core-Plus, Value-Added und opportunistische Immobilienstrategien“, erläutert Müller. Durch „die Ausnutzung von Marktzyklen, nachfrageorientierte Neubauprojekte, die Repositionierung von Gebäuden durch Ausmietung von Leerständen oder Sanierung sowie Investitionen in Entwicklungsprojekte“ würden höhere risikoadjustierte Renditen erzielt. Bei den Direktinvestments der Deutsche Finance Group gehe es um die kurz- bis mittelfristige Realisierung von Prime-Investments mit klarer Fokussierung auf institutionelle Club-Deals.
Bei diesen Co-Investments bündeln Privatanleger und Vermögensverwalter ihre finanziellen Kräfte, um lukrative Immobilienkäufe an Spitzen-Standorten zu stemmen. An derartigen Immobilieninvestments können die Investoren beziehungsweise Anleger aktiv mitwirken. Während bei Portfolio-Fonds unter Quantitätsgesichtspunkten möglichst breit investiert wird, verfolgt man bei Club-Deals eine Qualitätsstrategie mit einem einzelnen Prime-Investment. Die Vorteile von institutionellen Club-Deals sind schnell genannt: ihre Ausgestaltung ist flexibel und maßgeschneidert, und die Prime-Investments bieten den Investoren viel Kontrolle und Einbeziehung in die Entscheidungsprozesse. „Die Anlagestrategien lassen sich zielgenau und effektiv realisieren, weil die Partner gleiche Interessen verfolgen“, argumentiert Müller und verweist auf die vielen erfolgreich platzierten Alternativen Investmentfonds (AIF).
Eines dieser AIF-Angebote ist der „Investment Fund 21 – Club-Deal Boston IV“, mit dem die Münchner Immobilienprofis ihre erfolgreiche Club-Deal-Reihe für Privatanleger fortsetzen. Der Alternative Investmentfonds investiert in zwei neue Labor- und Büroimmobilien (Lab-Offices) in Somerville im US-Bundesstaat Massachusetts. Der AIF ist Nachfolger des erfolgreich platzierten Fund 20 – Club-Deal Boston III, der innerhalb von nur acht Wochen mit rund 135 Millionen US-Dollar und damit deutlich oberhalb des prospektierten Fondsvolumens von 100 Millionen Dollar geschlossen wurde. Die Investitionen in Lab-Offices nehmen wegen der weltweit steigenden Forschungsaktivitäten im Bereich Life Sciences, Biotech und Pharma ständig zu und gelten als Immobilienanlagen mit großem Zukunftspotenzial. Eines der beiden Immobilienprojekte des „Investment Fund 21 – Club-Deal Boston IV“ verfügt nach der Fertigstellung über zwölf oberirdische und fünf unterirdische Geschosse. Elf der oberirdischen Etagen sollen auf einer Nettomietfläche von 34.400 Quadratmetern zu Labor- und Büroflächen ausgebaut werden. Hinzu kommen rund 900 Quadratmeter im Erdgeschoss, die flexibel vermietbar sein werden. Als Baubeginn ist das vierte Quartal 2023 vorgesehen und als Fertigstellungsdatum das dritte Quartal 2025. Die andere Immobilie soll neun oberirdische und vier unterirdische Geschosse mit einer Nettomietfläche von 27.000 Quadratmetern umfassen. Das Erdgeschoss wird auch hier mit 900 Quadratmetern flexibel nutzbar sein. Der Baubeginn erfolgt plangemäß im vierten Quartal 2023, und im ersten Quartal 2026 soll das Gebäude fertiggestellt sein. Anleger profitieren bei einer vierjährigen Laufzeit von einem erwarteten Gesamtmittelrückfluss von 140 Prozent – nach Abzug von Kosten und US-Steuern. Die Mindestanlagesumme liegt bei 25.000 US-Dollar. Die reguläre Laufzeit endet zum 31. Dezember 2026, aber eine Verlängerung um bis zu zwei Jahre ist bei einem Gesellschafterbeschluss mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen möglich.
Inzwischen liegt die Check-Analyse des Hauses „Unternehmensanalyse Stephan Appel“ für den Fund 21 (Club-Deal Boston IV) vor. Da heißt es: „Im Rahmen der umfangreichen Unternehmensanalyse entspricht die Gesamtwertung des Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club-Deal Boston IV einer hervorragenden Beurteilung von 1,16.“ Besonders hervorzuheben seien das Alleinstellungsmerkmal des institutionellen Club-Deals für Privatanleger, renditestarke Direktinvestments mit institutionellen Partnern und Privatanlegern, Lab-Offices im Hotspot der Biowissenschaften, WiredScore Platinum und LEED Platinum für die Gebäudequalität sowie zahlreiche Auszeichnungen international renommierter Institute.
Zur Beurteilung der Deutsche Finance Group gehört auch die Top-Bewertung von SCOPE, einer der führenden Ratingagenturen in Europa. Diese hat im Rahmen ihrer jährlichen Überprüfung die Bestätigung des Asset Management Ratings der Deutsche Finance von AA-AMR bekannt gegeben und bescheinigt dem institutionellen Investment Manager damit weiterhin eine hohe Kompetenz im Asset Management. Als entscheidende positive Ratingtreiber nennt SCOPE den exzellenten Zugang zu aussichtsreichen Entwicklungsprojekten und Super-Prime-Immobilien durch das unternehmenseigene Netzwerk und die Investmentteams vor Ort. Damit sind die Kernmärkte USA, Großbritannien und Deutschland gemeint. Weiter wird das signifikante Volumen marktführender Ankäufe namentlich im Bereich Lab-Offices, die enorme Steigerung der Assets under Management und die überzeugende Performance institutioneller Vehikel mit einem Investitionsfokus auf die Vereinigten Staaten und Europa angeführt. 2021 hatte die Deutsche Finance Group Eigenkapital von rund 1,26 Milliarden Euro platziert und damit die Assets under Management zum 30. Juni 2022 auf rund 10,5 Milliarden Euro erhöht. „Wir freuen uns sehr, dass SCOPE die konsequente strategische Ausrichtung mit der Bestätigung unseres Ratings honoriert. Wir sehen es aber auch als Ansporn, uns jeden Tag weiterzuentwickeln und die Qualität unserer Leistungen immer neu zu optimieren“, erklärte Symon Hardy Godl von der Deutsche Finance Asset Management GmbH.