Tésa/Budapest – Weltweit denken immer mehr Menschen an ihre Gesundheit und verbinden die Gesundheitsfürsorge mit ihrem persönlichen Lebensstil. Die Suche nach Möglichkeiten, gesund zu bleiben und das eigene Wohlbefinden zu steigern, lässt die Consumer-Health-Branche immer weiter wachsen. Consumer Healthcare bezeichnet die Schnittstelle zwischen dem Gesundheitswesen und der Konsumgütersektor. Weil viele Menschen einen leichteren Zugang zum Einzelhandel mit seinen Gesundheitsprodukten als zu traditionellen Gesundheitsdienstleistern wie Ärzten haben, werden immer neue Produktideen entwickelt. Die leichte Zugänglichkeit von schnell anwendbaren Gesundheitsprodukten fördert den Trend zur privaten Selbstmedikation. Besonders wachstumsstark ist der Digital-Health-Markt, der ein breites Spektrum an Technologien von mobilen Gesundheits-Apps bis hin zur Telemedizin abdeckt. Auch die Corona-Krise hat zu einem wachsenden Digital-Health-Markt beigetragen, weil die Selbstüberwachung von Gesundheitszuständen der Öffentlichkeit zugänglicher gemacht wurde.
Professionelle Starthilfe bei der Entwicklung und Vermarktung von Gesundheitsprodukten verspricht das Unternehmen ZAMAGUARD mit Sitz im ungarischen Tésa „Mit unseren Produkten und unseren Partnern wollen wir für eine bessere und gesündere Welt sorgen“, heißt es bei dem Produktdienstleister, der von Guido Richter geführt wird. „Unser Unternehmen erzielt gute Ergebnisse, weil wir unabhängig von äußeren Einflüssen sind und uns die Interessen der Menschen am Herzen liegen.“ Die Kernleistung des deutsch-ungarischen Unternehmens besteht darin, aus unterschiedlichsten Kundenideen erfolgreiche Produkte zu entwickeln und diese auch gleich weltweit zu vertreiben. Parallel zur Produktentwicklung wird ein Franchise-Konzept entwickelt. Im Mittelpunkt stehen Gesundheitsprodukte, die dem deutlich gestiegenen Körper- und Gesundheitsbewusstsein der Konsumenten Rechnung tragen. Aber viele gute Ideen werden niemals zu ausgereiften Produkten, weil den Erfindern und Tüftlern das betriebswirtschaftliche Basiswissen oder einfach der Mut zum Schritt in die Selbständigkeit fehlt. Manchmal werden die Ideen auch von der Konkurrenz gestohlen, oder die Erfinder kommen einfach nicht mit den richtigen Investoren zusammen, um ihre Innovation zur Marktreife zu entwickeln. ZAMAGUARD verspricht nun, Erfinder und Investoren zum beiderseitigen Nutzen zusammenzuführen.
Dabei wird Schritt für Schritt vorgegangen: Nach der Geburt einer marktgängigen Idee kommt die konkrete Produktentwicklung und die Kapitalbeschaffung. Nach der Unternehmensgründung mit der passenden Rechtsform wird ein professionelles Franchise-System entworfen und schließlich der Börsengang vorbereitet. Im Fokus stehen Start-ups, deren Produkte ein großes Wachstumspotenzial haben, weil sie eine Marktlücke im boomenden Gesundheitsmarkt schließen oder ein bestehendes Produktangebot deutlich verbessern. Das Grundproblem bei Unternehmensgründungen ist eine fehlende oder mindestens unzureichende Kapitaldecke. Hier springt ZAMAGUARD mit der Zusage ein, die richtigen Investoren wie Risikokapitalgeber oder Family Offices zu vermitteln. ZAMA, wie sich die Ideenschmiede auch salopp nennt, will als Brückenbauer zwischen Start-ups und Business Angels agieren. Ein solcher Angel Investor beteiligt sich finanziell an Unternehmen und unterstützt die Existenzgründer gleichzeitig mit Know-how und Kontakten. Die Wahl des Firmenstandorts und der richtigen Rechtsform steht ganz am Anfang einer erfolgreichen Markteinführung. Ein unnötiges Hindernis ist oftmals eine wuchernde und lähmende Bürokratie, die aber erfolgreiche Netzwerkpartner für Jungunternehmer aus dem Weg räumen können. ZAMAGUARD hat sich auf die Entwicklung tragfähiger Franchise-Modelle spezialisiert. Das sind Vertriebssysteme, mit deren Hilfe Produkte und Dienstleistungen unter Einhaltung vorgegebener Standards vermarktet werden, aber die rechtliche und wirtschaftliche Selbständigkeit der Vertragsparteien erhalten bleibt. Viele junge Unternehmen träumen von der Kapitalbeschaffung durch den Gang an die Börse. Das „Initial Public Offering“ (IPO), also das erstmalige öffentliche Angebot von Wertpapieren, dient dabei nicht nur der Kapitalgewinnung, um unabhängiger von Gläubigern zu werden, sondern steigert auch erheblich den Bekanntheitsgrad des Unternehmens und seines Produktangebots. ZAMAGUARD bietet dabei eine umfassende Begleitung an.
„Aufgrund eines persönlichen Ereignisses wurde ich mein eigener Arzt, mein eigener Hydrologe, mein eigener Gesundheitscouch und mein eigener Spezialist gegen Handystrahlung“, erläutert der deutsche ZAMAGUARD-Gründer Guido Richter. „Auf diese Weise konnte ich meinem Vater zu einem längeren Leben verhelfen. Jetzt möchte ich meine Fähigkeiten allen zur Verfügung stellen.“ Richter ist seit mehr als 30 Jahren unternehmerisch tätig. In dieser langen Zeit musste er immer wieder erleben, dass viele innovative Köpfe Schwierigkeiten hatten, selbst die überzeugendsten Produkt- oder Dienstleistungsideen erfolgreich umzusetzen. Häufig endeten die großen Träume mit der Einrichtung optisch mittelmäßiger Online-Shops, in denen die eigenen Produkte ohne jede Reichweite angeboten wurden. Richter will Neu-Unternehmern bei der fachmännischen Marktpositionierung unter die Arme greifen. „Ich verbinde meine Erfahrung in der Wirtschaft mit dem Wissen aus der Welt der ganzheitlichen Gesundheit. Aus eigenen Erfahrungen und Selbstexperimenten habe ich Dinge entdeckt, die meinen Körper gesund und jung halten“, informiert der deutsche Ungarn-Enthusiast, der geschäftlich viel in Budapest zu tun hat. Er will handfeste Problemlösungen und erfolgsträchtige Produktrealisierungen liefern anstatt auf halber Strecke stehen zu bleiben. „Hier kommt mein Können ins Spiel“, sagt Richter. „Ich biete in den meisten Fällen eine ganzheitliche Lösung an. Mir wurde klar, dass es bei echtem Erfolg immer auf das Warum ankommt.“ Danach gefragt, welche Begriffe sein unternehmerisches Wirken am besten beschreiben, nannte er einmal „Gesundheit, Sicherheit, Erfolg und Wohlstand“.
