München – „Das Jahr 2024 war geprägt von geopolitischen Unsicherheiten und wirtschaftlichen Herausforderungen. In solchen Zeiten ist es besonders wichtig, Verantwortung zu übernehmen und diejenigen zu unterstützen, die auf Hilfe angewiesen sind“, erklärt die Deutsche Finance Group zum Ausklang eines ereignisreichen Jahres. Die international tätige Investmentgesellschaft sieht soziale Verantwortung als Kernelement ihres unternehmerischen Engagements und unterstützt seit Jahren ausgewählte Projekte. Dazu gehört beispielsweise der eingetragene Verein Lichtblick Seniorenhilfe, der sich seit 21 Jahren für ältere Menschen einsetzt, deren finanzielle Mittel für ein Leben in Würde und gesellschaftlicher Teilhabe nicht ausreichen. Die von Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer geführte Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in München überstützt außerdem das Barmherzige Brüder Krankenhaus am selben Ort. Die Klinik für Palliativmedizin verfügt momentan über 32 Betten und betreut Patienten mit fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankungen. Ebenfalls in der bayerischen Landeshauptstadt befindet sich das Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder, das sich mithilfe der Deutsche Finance Group um die stationäre Behandlung und psychische Nachsorge von Kindern mit schweren Brandverletzungen kümmert. Ein besonderes Anliegen ist dem Konzernvorstand ein besseres Verständnis von Geldanlagen und Finanzpsychologie. Dieser Aufgabe nimmt sich die Stiftung Finanzbildung an. Sie ist „ein Think Tank für mehr anlegerorientiertes Finanzverständnis und eine intensivere finanzökonomische Bildung“, erläutert Müller. „Die Stiftung Finanzbildung ist überparteilich und trotzdem liberal, überkonfessionell und trotzdem wertorientiert, sozial und trotzdem marktwirtschaftlich sowie dem Gemeinwohl verpflichtet.“ Das alles nimmt der CEO und Executive Partner auch für seine bankenunabhängige Deutsche Finance Group in Anspruch.
Seit 2005 investieren Anleger über sie sehr erfolgreich in internationale Renditechancen in den Sparten Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Das Erfolgsrezept der Investmentgesellschaft mit Büros in London, Denver, Luxemburg und Madrid ist ihr Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments. Eine Schlüsselrolle spielen dabei institutionelle Club-Deals, bei denen sich mehrere kapitalkräftige Investoren zur Realisierung oft prestigeträchtiger Großprojekte zusammentun. Inzwischen verwaltet die Deutsche Finance Group 25 institutionelle Mandate, 24 Investmentfonds und ein Vermögen von mehr als 12 Milliarden Euro. Über eine Strategie- und Finanzholding werden die vielen operativen Tochterunternehmen vereint und auf die Konzernziele ausgerichtet. Eine innovative „All-in-One“-Strategie verzahnt im Kundeninteresse Marktforschung, Investment- und Digitalinvest-Plattform sowie das Asset und Fund Management. Weit über 50.000 Privatanleger haben schon international mit den Münchner Finanzmanagern investiert, deren Fokus derzeit auf britischen und US-amerikanischen Logistikimmobilien liegt.
Ein Beispiel dafür ist der „Deutsche Finance Investment Fund 24 – Club-Deal US-Logistik“. Bei diesem Alternativen Investmentfonds (AIF) soll das Kommanditkapital schrittweise auf 53,5 Millionen US-Dollar erhöht werden. Als Ende der Beitrittsphase gilt der 31. Dezember 2024. Jedoch ist die Komplementärin berechtigt, den Zugang bis längstens zum 30. Juni 2025 zu verlängern. Die gezeichnete Kommanditeinlage soll für jeden Anleger 25.000 US-Dollar betragen, mindestens jedoch 10.000 US-Dollar. Als Laufzeitende nennt die Deutsche Finance Group den 30. Juni 2027. Bei diesem Investmentfonds wird ein Gesamtmittelrückfluss von 122 Prozent der Kommanditeinlage prognostiziert. Zum Ende der Laufzeit soll der Bestand der Anlageobjekte veräußert und der Veräußerungsgewinn (nach Abzug der anfallenden Kosten und Steuern) an die Anleger ausgeschüttet werden. Der Fonds 24 beteiligt sich als Co-Investor an fünf neu zu errichtenden Logistikimmobilien im prosperierenden Großraum von Austin, die später an seriöse Logistik- und Industriekunden vermietet werden. Die Anlageobjekte werden in zwei Bauphasen errichtet. „Gemäß der aktuellen Planung werden im ersten Bauabschnitt zwei Gebäude entstehen. Die Bauarbeiten dieses Bauabschnittes haben bereits im April 2024 begonnen und sollen im April 2025 abgeschlossen sein“, erläutert Thomas Oliver Müller. „Im Rahmen des zweiten Bauabschnitts sollen drei weitere Gebäude errichtet werden. Der Bau dieser Logistikimmobilien soll voraussichtlich im Januar 2025 beginnen und im Dezember 2025 fertig gestellt sein.“ Experten rechnen damit, dass die Nachfrage nach modernen und gut positionierten Logistikflächen in der texanischen Technologie-Hochburg weiter steigen wird. Dazu trägt die zunehmende Bedeutung von E-Commerce und Last-Mile-Logistik bei.
Bei allem lukrativen Auslandsengagement vernachlässigt der Finanzkonzern nicht den heimischen Immobilienmarkt. So realisiert das Tochterunternehmen Deutsche Finance International in Kooperation mit der CELLS Group das Hamburger Büroprojekt „Am Holstenwall“ und hat jüngst mit der WECOYA Underwriting GmbH einen weiteren Mietvertrag für das Gebäude abgeschlossen. Der bedeutende Akteur des mittelosteuropäischen Assekuradeur-Geschäfts bezieht eine Bürofläche von 6.031 Quadratmetern inklusive einer großzügigen Dachterrasse. Zusammen mit dem Pharma- und Gesundheitsunternehmen Chiesi sind derzeit rund 83 Prozent der insgesamt 11.700 Quadratmeter am Holstenwall 20-22 schon vor der Fertigstellung im Frühjahr vermietet. An einem institutionellen Zielfonds, der wiederum eine Beteiligung am Hamburger Edel-Projekt hält und von der Deutsche Finance International gemanagt wird, sind gleich mehrere hochkarätige Portfoliofonds beteiligt.
Dabei sind sich Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer der wirtschaftlichen und politischen Probleme in Europas größter Volkswirtschaft sehr bewusst. Obwohl das Geldvermögen der deutschen Privathaushalte im Jahr 2023 rund 7.900 Milliarden Euro betrug, gibt es beim Vermögensaufbau und insbesondere Vermögenserhalt große Herausforderungen. „In einer dynamischen Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass Vermögen nicht nur wächst, sondern auch geschützt und effizient kontrolliert wird“, erklärt Müller. Diese Veränderungen erzwingen ein Nachdenken über Wachstum, Sicherheit und Kontrolle von Vermögen. Um dieses Thema kreist die 10. Episode der Podcast-Reihe „Wissen, wie Rendite entsteht“, mit der die Deutsche Finance Group Anlegeraufklärung betreibt. Im aktuellen Podcast – verfügbar auf allen Streaming-Plattformen wie Spotify, Apple und Deezer – spricht Brigitte Theile mit Andreas Lindner, dem Group Sales Officer der Investmentgesellschaft, über eine Vermögensstrategie für die zweite Lebenshälfte und die Chancen des Finanzstandortes Liechtenstein und des Schweizer Franken.