Alisher Saltybadiev (Direktor des Bürgermeisteramtes von Almaty) und Frank Trenkler am Tisch sitzend.
Alisher Saltybadiev (Direktor des Bürgermeisteramtes von Almaty) und Frank Trenkler am Tisch sitzend.

Almaty - Alma-Ata hieß bis 1993 die kasachische Metropole Almaty. In der rund zwei Millionen Einwohner zählenden Stadt im Südosten Kasachstans schlägt das industrielle Herz des aufstrebenden Landes. Lange Zeit war Almaty nur landwirtschaftlich geprägt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion sucht die Region international Partner zur Ansiedlung von Industrie. Gerade deutsche Unternehmen und deutsche Ingenieurskunst stehen dabei hoch im Kurs. „Made in Germany“ hat im zentralasiatischen Raum noch einen richtig guten Klang.

Der Dresdner Unternehmer Frank Trenkler (Trenkler Capital GmbH) gilt als in den kasachischen und kirgisischen Raum besonders gut vernetzt. Trenkler ist Mitglied des Aufsichtsrats der börsennotierten EAMD AG und Emissär des deutschen Flugzeugbauers Flight Design General Aviation GmbH. Ein Joint Venture mit einer je fünfzigprozentigen Beteiligung zwischen der Flight Design und den kasachischen Partnern schob Frank Trenkler nun an. Der Deal ist bereits fix. Künftig werden in Almaty die Leichtflugzeuge aus der CT Baureihe von Flight Design produziert. Frank Trenkler schwärmt von Kasachstan und den ungeahnten Möglichkeiten des Landes. Weitere Projekte seien bereits auf den Weg gebracht.


Auf dem Bild zur feierlichen Unterzeichnung des Vertrages sind zu sehen:

Alisher Saltybadiev (Direktor des Bürgermeisteramtes von Almaty) und Frank Trenkler am Tisch sitzend. Dahinter Botschafter Nurlan Onzhanov, stellvertretender Ministerpräsident Kasachstans Roman Sklyar und Michael Harms (Geschäftsführer des Ostausschußes der deutschen Wirtschaft).


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