Automaten der Gold to Go AG
Automaten der Gold to Go AG


Küssnacht – Im letzten November fand der 39. Deutsche Sportpresseball statt. Unter Einhaltung der 2G-Regelung, aber ohne Abstandsgebot und Maskenpflicht, feierten rund 2.500 Gäste in der Alten Oper Frankfurt eine fröhliche Ballnacht. Olympiasieger, Welt- und Europameister trafen auf Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Showbusiness und Medienwelt. Der letztjährige Ball stand wieder ganz im Zeichen der Ehrungen herausragender Sportler, eines spektakulären Showprogramms und interessanter Begegnungen und Gespräche. Der TV-Kommentator und Grimme-Preisträger Gerhard Delling führte als neuer Moderator souverän durch den Abend. Als künstlerischer Stargast trat diesmal der finnische Sänger Samu Haber auf. Das außergewöhnliche Event wäre ohne eine Reihe von Sponsoren nicht möglich gewesen. Erstmalig als Partner war die GOLD TO GO AG dabei, die ein dichtes Netzwerk an innovativen Verkaufsautomaten für kleinteilige Goldbarren betreibt. Die Ballgäste konnten ebenfalls „Gold statt Geld“ ziehen und sich dabei prächtig amüsieren. Der gut befüllte Goldautomat am Promotionstand des Unternehmens war eine der heimlichen Hauptattraktionen der Veranstaltung. Dort konnten die Gäste den Zugang zu physischem Gold selbst testen und sich über die Geschäftsidee sowie allgemeine Möglichkeiten der Goldanlage informieren. Zusätzliche Aufmerksamkeit erregte es, dass GOLD TO GO prominent auf der großen Leinwand im Galasaal platziert wurde, als bei einer Tombola für einen guten Zweck eine Unze Gold verlost wurde. Überdies erschien eine Anzeige des kreativen Goldbarren-Verkäufers im „Ballmagazin“, das schon beim Einlass an alle 2.500 Gäste ausgegeben wurde. Besondere Resonanz erzielte ein Foto des goldfarbenen Automaten in der Zeitung des Deutschen Sportpresseballs, das GOLD-TO-GO-Geschäftsführer Rudolf Engelsberger mit Gästen zeigte. Die „Ballzeitung“ wurde direkt am Abend produziert und noch vor Mitternacht an die Gäste verteilt. Außerdem lag sie am nächsten Montag der „Frankfurter Neuen Presse“ sowie der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ Rhein-Main bei und erzielte damit eine enorme Reichweite.

Einfacher und schneller Golderwerb für jedermann

Mit ihrer Sponsorentätigkeit beim Sportler-Event wollte sich die in der Schweizer Gemeinde Küssnacht beheimatete GOLD TO GO AG einem besonderen Publikum präsentieren. Marktgängig sind ihre Goldbarren-Automaten freilich schon lange. Das liegt natürlich am angebotenen Produkt selbst. Gerade in Krisenzeiten ist Gold ein sicherer Hafen für Anleger und ein idealer Inflationsschutz. Aber der Golderwerb erscheint vielen immer noch zu kompliziert, obwohl er das im Internet-Zeitalter wirklich nicht ist. GOLD TO GO will den Kauf des Edelmetalls für jedermann deutlich vereinfachen. So entstand die Idee, mittels professioneller Automaten einen diskreten, sicheren und barrierefreien Erwerb zertifizierter Goldbarren unterschiedlicher Größen zu ermöglichen. Die Erfolgsstory fußt auf der Mitnahme-Idee: das Produkt wird ausgewählt, bezahlt, und schon hält man einen goldenen Mini-Barren in der Größe von einem bis zu 30 Gramm in der Hand. Alle haben einen gewährleisteten Reinheitsgrad von 999.9, was 24 Karat entspricht.

„Gold ist die älteste Krisenwährung der Welt und hat seit 6.000 Jahren seine Kaufkraft behalten“, betont Rudolf Engelsberger. „Die Zukunftsprognosen machen Gold noch interessanter, da es die einzige weltweit anerkannte Währung ist und vor dem Verlust des Vermögens bei einer möglichen Inflation schützt.“ Mitte 2021 kündigte er die Einweihung eines Goldautomaten in einem Trendlokal am Münchner Promenadeplatz an. Gleichzeitig informierte der Geschäftsführer von GOLD TO GO über weitere Launches im Großraum der bayerischen Landeshauptstadt. Um faire Echtzeitpreise zu gewährleisten, wird der Goldpreis durch die neueste Software-Ausstattung der Geräte alle 60 Sekunden aktualisiert. Bezahlt wird am Automaten bar mit der jeweiligen Landeswährung oder per gängiger Bankkarte. Terminvereinbarungen, Gespräche und Formulare, wie sie im Vorfeld anderer Gold-Investments anfallen, gibt es hier nicht, weshalb der gesamte Verkaufsvorgang lediglich 20 Sekunden dauert. Das Unternehmensziel, den Goldkauf am Automaten einfach, bequem und unbürokratisch zu gestalten, wird erreicht. Engelsberger sieht darin einen Beitrag zur Demokratisierung des Goldbesitzes: „Mit unseren für alle Menschen einfach zugänglichen Goldautomaten demokratisieren wir den Zugang zu physischem Gold und schaffen durch die unterschiedliche Größe der Goldbarren eine Möglichkeit zum Goldkauf für jede Einkommensklasse.“

Wieviel Alfred Wieder und wieviel Greentec Consulting aus Küssnacht steckt hinter der Gold To Go?

In einer Presseaussendung vom 7. Juni 2001 erklärt der Kaufmann Peter Steiner für die Gold To Go auch das Mitwirken der Greentec Consulting AG um Sven Glados und der bayerischen Vertriebslegende Alfred Wieder auf „PortalDerWirtschaft.de“ in euphemistischen Worten:

„Im Augenblick stärkt Alfred Wieder u.a. dem Schweizer Startup GOLD TO GO AG den Rücken. Der Goldhändler will im nächsten Jahr in Deutschland mindestens 100 Gold-Automaten (einer kostet 49.000 Euro) aufstellen. GOLD TO GO bestückt als Händler die Automaten mit zertifizierten Goldbarren aus deutschen und Schweizer Scheideanstalten und verkauft dieses lupenreine Gold über Automaten zum Londoner Tagespreis. Barren von einem Gramm bis zu einer Unze können anonym erworben werden. Gold zum Mitnehmen, wie der Name bereits aussagt.“

Die Muttergesellschaft des Goldautomaten-Vertriebs hat ihren Sitz in Küssnacht in der Schweiz, und die für das operative Geschäft zuständige Deutschland-Tochter unter Geschäftsführer Uwe Starke ist in München ansässig. Durch den starken Regional-Fokus auf den Alpenraum ist auch der Bayerische Rundfunk auf die neuen Wege des Goldkaufs aufmerksam geworden. Unter der Überschrift „Auf dem Weg zum Klo einen Goldbarren aus dem Automaten ziehen“ berichtete er über den Automaten, der seit letztem Sommer in der exklusiven Restaurant-Bar „H’ugo’s“ am Münchner Promenadeplatz steht. Das „Gold to go“-Angebot komme bei den Gästen gut an, zitiert der Sender Melanie Fischer. Das Mitglied der Restaurant-Geschäftsführung könne zwar nicht genau sagen, wie viele Goldbarren in der Anfangszeit erworben wurden. Aber schon nach nur zwei Tagen habe der Automat wieder komplett aufgefüllt werden müssen und locke seitdem viele Neugierige an. Als das Angebot der Betreiberfirma gekommen sei, habe man sofort zugestimmt, den Goldautomaten aufzustellen, so Fischer. So schließe sich nämlich der Kreis zur „Urgeschichte“ des Hauses. Wo heute betuchte Gäste kulinarisch verwöhnt werden, war bis 2007 die Privatbank „Hauck & Aufhäuser“ samt Tresorräumen untergebracht. Der Automat steht tatsächlich dort, wo sich früher die Schalterhalle befand.

Der Geschäftsführer des GOLD TO GO-Mutterhauses sieht seine Geschäftsidee allein schon deshalb im Aufwind, weil es in Zukunft immer nötiger sein wird, einen nennenswerten Teil des eigenen Vermögens in Sachwerte zu investieren. „Unsere LBMA-zertifizierten kleinteiligen Goldbarren bieten hierfür die wohl einfachste Möglichkeit“, ist Rudolf Engelsberger überzeugt. „So kann effektiv jeder seine eigene Vermögenssicherung unkompliziert umsetzen – einmal oder auch regelmäßig.“ Alle Goldbarren seien jederzeit bei allen Banken zum aktuellen Stückpreis wieder in die entsprechende Landeswährung eintauschbar.

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