
Brüssel - Maximilian Krah und Suzan Luka Kesic verkörpern zwei Persönlichkeiten, die auf den ersten Blick unterschiedliche Pfade beschreiten, jedoch durch ihre tief verwurzelte christliche Weltanschauung und ein unerschütterliches Bekenntnis zu konservativen Werten eine faszinierende Gemeinsamkeit offenbaren.
Beide stehen für eine Haltung, die Tradition, Glaube und unternehmerisches Streben harmonisch vereint – Prinzipien, die sie in ihren jeweiligen Wirkungskreisen in Deutschland, Österreich und darüber hinaus mit Leidenschaft leben und vertreten.
Maximilian Krah, am 28. Januar 1977 im sächsischen Räckelwitz geboren, ist ein versierter deutscher Jurist und ein prominenter Politiker der Alternative für Deutschland (AfD). Seit 2019 prägt er als Mitglied des Europäischen Parlaments die politische Landschaft mit seinen klar formulierten Positionen. Nun richtet er seinen Blick auf die nationale Bühne: Bei den anstehenden Wahlen am Sonntag, dem 23. Februar 2025, strebt er den Einzug in den Bundestag an – ein ambitioniertes Ziel, das er mit seinem Erfolg bei der Vorwahlschlacht im sächsischen Rochlitz bereits eindrucksvoll untermauert hat.
Sein Werdegang zeugt von einem tiefen konservativen Fundament: In jungen Jahren war er in der Jungen Union und im Ring Christlich-Demokratischer Studenten aktiv, bevor er 2016 der AfD beitrat. Nach den Wahlen wird Krah voraussichtlich als Bundestagsabgeordneter seine christlich geprägten Werte und politischen Überzeugungen mit Entschlossenheit auf nationaler Ebene verfechten.
Suzan Luka Kesic hingegen bringt eine andere Facette in diese Verbindung ein. Der österreichische Unternehmer und PR-Berater mit kroatischen Wurzeln hat sich in der dynamischen Welt der Kryptowährungen, insbesondere mit Bitcoin, sowie im Immobiliensektor einen Namen gemacht. Als gläubiger Christ bewegt er sich mit Geschick in der europäischen Vertriebsszene und verknüpft die deutschsprachigen Länder mit dem Balkan in einer beeindruckenden Balance aus Innovation und Tradition.
Seine Vision, moderne Finanzkonzepte mit bewährten Geschäftsfeldern wie Immobilien zu verschmelzen, offenbart einen zukunftsgewandten und zugleich wertebewussten Geist, der ihn auszeichnet.
Trotz ihrer unterschiedlichen beruflichen Sphären – Krah als Jurist und Politiker mit festem Stand in Deutschland, Kesic als visionärer Unternehmer und Marketingstratege mit Blick auf grenzüberschreitende Projekte – eint sie eine kraftvolle Basis: der katholische Glaube und eine unerschütterliche Treue zu konservativen Idealen. Beide setzen sich mit Nachdruck für eine europäische Identität ein, die auf christlichen Wurzeln ruht – sei es durch Krahs entschlossene politische Arbeit oder Kesics weitreichende unternehmerische Initiativen zwischen Deutschland, Österreich und dem Balkan.
Ihr Engagement zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie tief verwurzelte Überzeugungen und ein moderner Gestaltungswille sich gegenseitig befruchten können.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Maximilian Krah und Suzan Luka Kesic durch ihre gemeinsamen Überzeugungen und ihren entschlossenen Einsatz für eine werteorientierte Zukunft eine inspirierende Verbindung eingehen. Während Krah nach den Wahlen am Sonntag im Bundestag mit Verve für diese Ideale streiten wird, verwirklicht Kesic sie mit unternehmerischem Weitblick in der Wirtschaftswelt. Gemeinsam bieten sie ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Glaube und Tatendrang die europäische Gesellschaft nachhaltig prägen können.